All-on-4-Implantate: Für wen ist die Behandlung geeignet?
Ein fester Zahnersatz an nur einem Tag. Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Mit der sogenannten All-on-4-Methode ist genau das möglich. Sie bietet eine moderne, sichere und ästhetische Lösung für Patienten, die viele oder alle Zähne verloren haben und sich wieder ein natürliches, festes Lächeln wünschen. Doch für wen ist diese Behandlung wirklich geeignet, und was sollte man wissen, bevor man sich dafür entscheidet?
Was bedeutet All-on-4 überhaupt?
Bei der All-on-4-Technik werden vier Zahnimplantate pro Kiefer eingesetzt, die als stabile Basis für eine komplette, feste Zahnreihe dienen. Statt jedes Implantat einzeln zu setzen, tragen diese vier strategisch platzierten Implantate die gesamte Brücke. Das spart Zeit, Kosten und schont den Knochen.
Oft kann die Behandlung innerhalb eines Tages abgeschlossen werden, weshalb man auch von einer „Feste Zähne an einem Tag“-Lösung spricht.
Für wen eignet sich die All-on-4-Methode?
Die All-on-4-Implantation ist besonders geeignet für:
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Patienten mit stark beschädigten oder fehlenden Zähnen, die sich wieder fest sitzenden Zahnersatz wünschen.
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Träger von Vollprothesen, die mit ihrem herausnehmbaren Zahnersatz unzufrieden sind und endlich wieder richtig zubeißen und lachen möchten.
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Patienten mit Knochenschwund, bei denen klassische Implantate schwierig oder nur mit aufwändigem Knochenaufbau möglich wären.
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Menschen, die eine schnelle, funktionale und ästhetische Lösung suchen – oft kann schon am selben Tag eine provisorische feste Brücke eingesetzt werden.
Nicht geeignet ist das Verfahren in der Regel bei aktiven Entzündungen im Kiefer, ungünstiger Knochenstruktur, schweren Allgemeinerkrankungen (z. B. unkontrollierter Diabetes) oder starkem Rauchen. In solchen Fällen wird der behandelnde Zahnarzt zunächst prüfen, ob Alternativen besser geeignet sind.
Vorteile auf einen Blick
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Feste Zähne an einem Tag: Die Methode ist minimalinvasiv, und meist kann noch am selben Tag ein provisorischer Zahnersatz eingesetzt werden.
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Kein Knochenaufbau nötig: Durch die spezielle Anordnung der Implantate kann selbst bei reduziertem Kieferknochen oft auf einen Knochenaufbau verzichtet werden.
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Kürzere Behandlungsdauer: Im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten ist der Aufwand geringer, die Heilungszeit kürzer und das Ergebnis schneller sichtbar.
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Hoher Tragekomfort: Kein Verrutschen, kein Druckgefühl – die Zähne fühlen sich natürlich an und sitzen fest.
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Langlebigkeit und Ästhetik: Mit der richtigen Pflege kann das Ergebnis viele Jahre halten und sorgt für ein selbstbewusstes Lächeln.
Ablauf der Behandlung
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Kostenlose Erstberatung und 3D-Analyse
Zunächst wird der Zustand von Kiefer und Knochen genau untersucht – meist mit Hilfe eines 3D-Röntgens. Auf dieser Grundlage entsteht ein individueller Behandlungsplan. -
Einsetzen der Implantate
Vier Implantate werden im Kieferknochen verankert – zwei gerade im vorderen Bereich und zwei leicht schräg im hinteren Bereich. -
Provisorische feste Brücke am selben Tag
Bereits wenige Stunden später kann der Patient in vielen Fällen mit einem festen, ästhetischen Zahnersatz nach Hause gehen. -
Heilungsphase & dauerhafte Versorgung
Nach einigen Monaten wird die provisorische Brücke durch die endgültige, individuell angepasste Lösung ersetzt.
Fazit: Für viele Patienten die perfekte Lösung
All-on-4-Implantate sind eine hervorragende Option für Menschen, die wieder fest zubeißen, unbeschwert lachen und sich rundum wohlfühlen möchten, ohne lange Behandlungszeiten oder aufwändige Knochenaufbauten.
Mit moderner Technologie, erfahrenen Implantologen und hochwertigen Materialien bietet die Zahnklinik Tirana eine sichere und komfortable Möglichkeit, in nur kurzer Zeit zu einem neuen Lächeln zu kommen, oft verbunden mit bis zu 60 % Kostenersparnis im Vergleich zu Deutschland.
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